Damals wagte der 32 jährige Buchbindermeister Karl Bäumler den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm zusammen mit seiner Ehefrau Frieda die Buchbinderwerkstatt mit angeschlossenem kleinen Papierladen in Steinbach-Hallenberg. Die Jahre des Nationalsozialismus waren für das Unternehmen gekennzeichnet von harter Arbeit und Ringen um das geschäftliche Überleben. Mit unermüdlichem Fleiß und Sparsamkeit gelang es, Handwerk und Geschäft zu erhalten. Nach der Gründung der DDR durften die Eheleute Bäumler das Gewerbe weiterführen, für HO und Konsum war der kleine Betrieb nicht interessant genug.
führte sein Sohn Karl-Heinz Bäumler das Geschäft weiter und übergab es im Jahr 1994 an seine Tochter Susanne Sitter. Die Buchbinder-Werkstatt war nicht mehr rentabel und wurde geschlossen. Mit der Vergrößerung der Geschäftsräume und dem Bau großer Schaufenster erweiterte sich das Angebot, zum klassischen Schreibwarensortiment kamen Spielwaren und Lotto dazu.
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